Vom dem einen Paradies in das Nächste.
Neuer Standort ist Hawaii [hawei-i]. Aber Hawaii hat weitaus mehr zu bieten als Fiji.
Hawaii bietet vielmehr als nur Strand und Sonne. Mit dem größten Vulkan der Erde, dem Mauna Kea, der vom Fuße des Meeres bis ganz nach oben über 9000m misst, ist er sogar höher als der Mt. Everest.
Mit Ausnahme der polaren Klimazone herrschen hier alle Klimazonen der Welt.
Gerade auf Big Island, der größten Insel Hawaiis, ist die Landschaftsvielfalt schon atemberaubend.
Im Osten Regenwald, Wasserfälle, Täler sowie Klippen und je weiter man nach Westen kommt Sonne und Strand, das typische Hawaii-Bild halt. Aber auch Vulkane, Krater und Lava kommen hier häufig vor.
Auf Hawaii besucht mich Stefan. Die meisten kennen ihn unter "Gamme".
Wir haben noch 2 andere Deutsche kennengelernt, mit denen wir dann zusammen die Insel erkunden.
Gestartet sind wir in Hilo und sind von hier aus Richtung Süden gestartet. Am ersten Tag sind wir erstmal ans Meer gefahren. Hier konnten wir dann schon die ersten recht großen Wellen erspähen.

das typische Hawaii-Nummernschild

unser Gefährt: Chrysler Pt Cruiser

recht feuchtes Erlebnis
Am 2. Tag ging es dann in den Volcano NP.
Ein Highlight war der Anblick von glühender, fließender Lava. Absoluter Hammer. Mit jedem Meter weniger Abstand stieg die Temperatur um gut 5°C. Wir hatten viel Glück, die Lava sehen zu können, denn der komplette Highway dorthin ist wenige Tage später vollständig gesperrt wurden.
Übernachtet haben wir hier auf einem kostenlosen Campground im NP.

kleiner Umtrunk am Abend

fließende Lava

Lava, welche ins Meer fließt

man schmorrte wie in der Hölle



Lavahöhle

Nachdem wir den Volcano NP verlassen hatten, zielten wir in Richtung South Point. Dieser ist der südlichste Punkte der ganzen USA.
Wagemutige springen hier gelegentlich von den Klippen ins Wasser. Mit Hilfe einer doch schon sehr rostigen Leiter, gelangt man wieder nach oben.

An der Westküste angelangt, verbesserte sich auch das Wetter. Viel Sonne und die Temperaturen lagen um die 30°C :)
Alle waren happy.
In Kona suchten wir uns dann einen netten Strand und verbrachten dort unsere Zeit.


Hier folgte dann gleich mein nächstes Highlight auf Hawaii. Ich konnte mit einer Schildkröte eine gute Stunde lang schnorcheln. Das war absolut einmalig, mein erstes Mal mit einer Meeresschildkröte !



Hapuna Bay



Abends erreichten wir dann den Spencer Beach Park. Der Campingplatz zählt zu den schönsten Hawaii's, mit einer grandiosen Lage am Meer sowie kristallklarem Wasser.
Jedoch hatten wir in der Nacht dann kein Wetterglück. Es stürmte die ganze Nacht.
Unser Zelt flog fast weg und wir sind dann eher unfreiwillig in den Essensbereich des Campingplatzes umgezogen. Jenes fand der Ranger am nächsten Morgen nicht so witzig, aber was solls... dafür konnten wir alle "relativ" gut schlafen...

Sonnenuntergang Big Island

campen im Essensbereich

Pololu Valley

Nachdem wir im Norden der Insel einige Lookouts und Täler angeschaut hatten, beschlossen wir kurzerhand den Sonnenuntergang auf dem Mauna Kea anzuschauen.
Ein weiteres Highlight von Big Island.
Mit einem normalen Fahrzeug kann bis auf über 3000m hochfahren. Mit einem Geländerwagen sogar bis auf die Spitze von 4300m.
Wir suchten uns am Visitor-Center einen Berg mit toller aus Aussicht.

über den Wolken


in den Wolken



unser Aussichtspunkt nur noch wenige Höhenmeter entfernt

grandiose Aussicht

absolute Stille

einfach mal die Seele baumeln lassen

Panorama vom Mauna Kea aus

die Lost-Fans sollten diese Bäume kennen ;)

einer der wunderschönen Blumen auf Hawaii
Am 8.5.2010 sind Stefan und ich weiter nach Maui geflogen.
Neuer Standort ist Hawaii [hawei-i]. Aber Hawaii hat weitaus mehr zu bieten als Fiji.
Hawaii bietet vielmehr als nur Strand und Sonne. Mit dem größten Vulkan der Erde, dem Mauna Kea, der vom Fuße des Meeres bis ganz nach oben über 9000m misst, ist er sogar höher als der Mt. Everest.
Mit Ausnahme der polaren Klimazone herrschen hier alle Klimazonen der Welt.
Gerade auf Big Island, der größten Insel Hawaiis, ist die Landschaftsvielfalt schon atemberaubend.
Im Osten Regenwald, Wasserfälle, Täler sowie Klippen und je weiter man nach Westen kommt Sonne und Strand, das typische Hawaii-Bild halt. Aber auch Vulkane, Krater und Lava kommen hier häufig vor.
Auf Hawaii besucht mich Stefan. Die meisten kennen ihn unter "Gamme".
Wir haben noch 2 andere Deutsche kennengelernt, mit denen wir dann zusammen die Insel erkunden.
Gestartet sind wir in Hilo und sind von hier aus Richtung Süden gestartet. Am ersten Tag sind wir erstmal ans Meer gefahren. Hier konnten wir dann schon die ersten recht großen Wellen erspähen.
das typische Hawaii-Nummernschild
unser Gefährt: Chrysler Pt Cruiser
recht feuchtes Erlebnis
Am 2. Tag ging es dann in den Volcano NP.
Ein Highlight war der Anblick von glühender, fließender Lava. Absoluter Hammer. Mit jedem Meter weniger Abstand stieg die Temperatur um gut 5°C. Wir hatten viel Glück, die Lava sehen zu können, denn der komplette Highway dorthin ist wenige Tage später vollständig gesperrt wurden.
Übernachtet haben wir hier auf einem kostenlosen Campground im NP.
kleiner Umtrunk am Abend
fließende Lava
Lava, welche ins Meer fließt
man schmorrte wie in der Hölle
Lavahöhle
Nachdem wir den Volcano NP verlassen hatten, zielten wir in Richtung South Point. Dieser ist der südlichste Punkte der ganzen USA.
Wagemutige springen hier gelegentlich von den Klippen ins Wasser. Mit Hilfe einer doch schon sehr rostigen Leiter, gelangt man wieder nach oben.
An der Westküste angelangt, verbesserte sich auch das Wetter. Viel Sonne und die Temperaturen lagen um die 30°C :)
Alle waren happy.
In Kona suchten wir uns dann einen netten Strand und verbrachten dort unsere Zeit.
Hier folgte dann gleich mein nächstes Highlight auf Hawaii. Ich konnte mit einer Schildkröte eine gute Stunde lang schnorcheln. Das war absolut einmalig, mein erstes Mal mit einer Meeresschildkröte !
Hapuna Bay
Abends erreichten wir dann den Spencer Beach Park. Der Campingplatz zählt zu den schönsten Hawaii's, mit einer grandiosen Lage am Meer sowie kristallklarem Wasser.
Jedoch hatten wir in der Nacht dann kein Wetterglück. Es stürmte die ganze Nacht.
Unser Zelt flog fast weg und wir sind dann eher unfreiwillig in den Essensbereich des Campingplatzes umgezogen. Jenes fand der Ranger am nächsten Morgen nicht so witzig, aber was solls... dafür konnten wir alle "relativ" gut schlafen...
Sonnenuntergang Big Island
campen im Essensbereich
Pololu Valley
Nachdem wir im Norden der Insel einige Lookouts und Täler angeschaut hatten, beschlossen wir kurzerhand den Sonnenuntergang auf dem Mauna Kea anzuschauen.
Ein weiteres Highlight von Big Island.
Mit einem normalen Fahrzeug kann bis auf über 3000m hochfahren. Mit einem Geländerwagen sogar bis auf die Spitze von 4300m.
Wir suchten uns am Visitor-Center einen Berg mit toller aus Aussicht.
über den Wolken
in den Wolken
unser Aussichtspunkt nur noch wenige Höhenmeter entfernt
grandiose Aussicht
absolute Stille
einfach mal die Seele baumeln lassen

Panorama vom Mauna Kea aus
die Lost-Fans sollten diese Bäume kennen ;)
einer der wunderschönen Blumen auf Hawaii
Am 8.5.2010 sind Stefan und ich weiter nach Maui geflogen.
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