Brisbane, die Stadt mit "300 Sonnentagen" im Jahr empfing uns mit 30 Grad im Schatten.
Wir hatten das Glück und haben noch kurzfristig eine Couch bei Julian bekommen. Er arbeitet in Brisbane und kommt ursprünglich aus Fiji.
Also hatte Tobi gleich die Gelegenheit ein paar Fotos aus Fiji zu sehen.
Wir hatten das Glück und haben noch kurzfristig eine Couch bei Julian bekommen. Er arbeitet in Brisbane und kommt ursprünglich aus Fiji.
Also hatte Tobi gleich die Gelegenheit ein paar Fotos aus Fiji zu sehen.
Brisbane Skyline
...
Dann haben wir uns nochmal einen Abend mit alten Bekannten aus Irland und der Schweiz getroffen und sind etwas Trinken gegangen. Wir hatten einen lustigen Abend und haben uns gefreut Sarah, James und Sandro wieder zu sehen.
endlich gabs mal wieder was Flüssiges :)
James (Irland) und Sandro (Schweiz)
Für uns ging die Reise dann nach wenigen Tagen schon wieder weiter. Und wir erreichten nur kurze Zeit später das funkelnde Surfers Paradise (eigentlich nur gute 40 000 Einwohner) an der Goldcoast. Die einen lieben diesen Ort und die anderen hassen ihn. Man bezeichnet Surfers mit seinen Wolkenkratzer (über 330m) auch das "Miami Australiens".
Hard Rock Cafe Surfers Paradise
Party-Mop von min. 500 Leuten im Anmarsch
Da uns Surfer etwas überfüllt war, fuhren wir dann am nächsten Morgen ins idylische Burleigh Heads und frühstückten dort direkt am Meer mit Blick auf Surfers Paradise.
mit Blick auf die Skyline von Surfers Paradise
Nachdem Frühstück machten wir dann noch einen Rundgang zu etlichen Lookouts mit abschließenden Ocean Walk. Danach fuhren wir nur wenige Kilometer weiter in das wunderschöne und etwas ruhigere Coolangatta. Dort haben wir das bis jetzt klarste Wasser am Strand gesehen.
Strand von Coolangatta
Abendbrot am Strand in Coolangatta
Nachdem wir dann 3 Tage an der Goldcoast verbrachten, fuhren wir nach Byron Bay.
Byron soll der entspannteste Ort in ganz Australien sein. Für viele Hippies bildet er zugleich einen perfekten Zufluchtsort.
Außerdem formt Cape Byron den östlichsten Punkt des australischen Festlandes. Mit vielen netten Wanderwegen und schönen Aussichtspunkten hatten wir dort eine sehr schöne Zeit.
Dann verließen wir das sonnige Queensland und erreichten das eigentlich etwas kühlere New South Wales.
Lighthouse am Cape Byron
...
Cape Byron
Dort gab es auch Delphine zu sehen.
Sonnenuntergang am Cape Byron
Byron Bay
Unwetter mit vielen Blitzen
einer der super schönen Strände
am äußersten Rand von Australien
unser mobiles 5* Sterne Hotel
Sunset am Cape Byron
Unsere nächste Destination hieß Newcastle, N.S.W.. Doch vorher mussten wir noch die fast 700 km Entfernung zurücklegen. Eigentlich waren wir dort auf der Suche nach kleinen bunten Häuschen am Strand. Diese haben wir aber leider nicht gefunden ;(
Nichtsdestotrotz haben wir Newscastle als sehr sympathisch empfunden.
Mörderwelle
größter Kohlehafen der Welt!!!
Nur wenige Stunden von Newcastle und nur 100km von Sydney entfernt, liegen die wunderschönen Blue Mountains.
Wir verbrachten hier 3 Tage und machten einige Bushwalks entlang an Klippen.
Die " 3 Sisters (3 Schwestern)" sind die bekannteste Gebirgsformationen. Ebenfalls genossen wir 2 Sonnenuntergänge direkt in der Wildnis.
3 Sisters im Hintergrund
Blue Mountains mit dem blauen Eukalyptusdunst
Walking Track
3 Sisters
Eine Traumzeitlegende der Ureinwohner besagt, dass sich drei Schwestern in drei Männer eines anderen Stammes verliebten. Die Heirat war auf Grund der Stammesgesetze aber verboten. Die Stämme begannen einen Kampf und zu ihrem eigenen Schutz wurden die Schwestern von einem Zauberer in Felsen verwandelt, der Zauberer fiel im Kampf und niemand konnte die Verwandlung rückgängig machen.
Sonnenuntergang in den Blue Mountains
Couchsurfpartner Julie und ihre Tochter Jess